Hans Langner Wandbilder

Nach einer Ausbildung zum Groß- und Einzelhandelskaufmann und einer Schauspielausbildung beginnt er ab 1993 zu malen und erste Objekte entstehen. Von 1995 bis 1999 lebt und arbeitet der Künstler in Hongkong und zeigt hier 1996 seine erste Vogelperformance. Dort erhält Hans Langner von der Presse 1997 den Namen "Birdman" und er beginnt daraufhin Vögel zu malen; die Bühnenproduktion "Birds" folgt. Im selben Jahr erhält der Künstler den Förderpreis der Stadt Hongkong vom Arts Development Council. Hans Langner kehrt nach Deutschland zurück, lebt und arbeitet ab 2000 in Bad Tölz. Hier bemalt er die Siloballen im Tölzer Land mit seinen charakteristischen Vogelmotiven, die zum Erkennungsmerkmal der Region werden. Seit neuestem lebt man in "Bird Tölz", www.bird-toelz.de. Für die Kirche St. Johann von Capistran in München entsteht das Zentralkreuz. Hans Langner entwirft Design mit seinen unverwechselbaren Vögeln für Porzellan und Textilien. Seit 2002 sind zahlreiche Künstlerportraits von ihm im Fernsehen zu sehen und Hand Langner wird der 2. Tassilo-Kulturhauptpreis der Süddeutschen Zeitung verliehen. Im Tölzer Kunstverein ist er von 2002 bis 2006 zweiter Vorsitzender. Mit seinen Performances, Gesängen und Kostümkreationen trifft Hans Langner ab 2003 im renommierten Restaurant/Club "Nektar" in München auf. In den Jahren ab 1994 werden in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen mit Performances in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Japan, Taiwan und Hongkong seine künstlerischen Arbeiten gezeigt. Das Museum de Stadthof Zwolle, Niederlande, das Stadtmuseum und Valentin-Karstadt-Musäum in München, das Universitätsmuseum Utrecht, Niederlande und das Museum Dr. Guislain Gent in Belgien (Dauerinstallation) präsentieren seine Werke.