Motive des Künstlers August Macke als Leinwandbilder, Alu-Dibondbilder, Acrylglasbilder, gerahmt oder Kunstdruck / Poster
August MackeAugust Macke, am 3. Januar 1887 in Meschede geboren, wollte das Leben in seinen Geheimnissen, Rätseln und seiner Schönheit vermitteln. So waren seine bevorzugten Motive Menschen – vor Schaufenstern, in Parks, auf der Straße oder im Café. Spannungen des Alltages und die soziale Realität fehlen in August Mackes Bildern, dafür werden Muße und Lebensfreude betont. Kristallinisch gegliederte Bildstrukturen und prismatische Farben zeichnen ein poetisches Bild der Moderne. Macke gehört zu den Expressionisten. Sein persönlicher Stil ist geprägt durch die Wirkung des Lichts und die Verwendung reiner, leuchtender, harmonierender Farben. Seine Gemälde wirken heiter und leicht, alles Tragische ist ihnen fremd.
August Macke studiert 1904-1906 an der Kunstakademie und an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf und bei Lovis Corinth in Berlin. Erste Aufträge als Maler bekam er für die Dekoration und Kostüme von Bühnenstücken. Danach bis 1908 unternahm er viele Reisen nach Italien, Holland, Belgien, England. In den Jahren 1909-1910 lebte Macke am Tegernsee, 1911 nahm er in München Kontakt auf zur "Neuen Künstlervereinigung" schloss sich 1911 dem "Blauen Reiter“ an. Mit Franz Marc, Wassily Kandinsky und Alexej von Jawlensky verband ihn tiefe Freundschaft. 1913 war er Initiator der Ausstellung 'Rheinischer Expressionismus' in Bonn; zog nach Hilterfingen am Thuner See. August 1914 kam er zum Kriegsdienst und fiel am 26. September 1914 bei Perthes-lès-Hurlus/Champagne.