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Pop-Art Bilder

Die Kunstrichtung Pop-Art entstand in den 1950er Jahren in England und den USA. Der englische Begriff Pop-Art ist die Abkürzung von popular art (popular = populär, beliebt; art = Kunst) und wurde von dem englische Kunstkritiker Lawrence Alloway geprägt. Die Pop-Art orientiert sich stark an der Welt des Konsums, der Massenmedien, der Alltagskultur und der Werbung. Beliebte Motive sind Comicfiguren und strahlende Stars, die ewige Jugend zu versprechen scheinen. Bevorzugte Darstellungsformen der Pop-Art sind Siebdruck, Fotomontage sowie Fotorealismus. 

Die Pop-Art Künstler wollten Kunst für die Masse produzieren und das Populäre zur Kunst erheben. Pop-Art Kunst ist eine Reaktion auf die intellektuell betonte abstrakte Kunst und wendet sich der Trivialkultur zu. Alle Elemente der Pop-Art Bilder sollen reine, klar definierte Gegenstände sein. Einige Künstler betonen die Umrisse, die sie mit schwarzen Linien umrandeten. Die Auswahl der Farben beschränkt sich meist auf die klaren Primärfarben. Ihren Höhepunkt erreicht die Kunstform in den 1960er Jahren, als sie zur vorherrschenden künstlerischen Ausdrucksform in den USA und in Europa wird. 

In der Pop-Art gibt es zwei verschiedene Grundhaltungen: Die Begeisterung für den Wohlstand und die Konsumgesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg auf der einen Seite und die später einsetzende Kritik daran. Hier wurden Ereignisse wie die Ermordung Kennedys, Rassenunruhen, Drogenkonsum und der Vietnamkrieg thematisiert, um die Verwundbarkeit der Wohlstandsgesellschaft aufzeigen.

Richard Hamilton gilt als Begründer der Pop-Art. Seine Collage "Just What Is It That Makes Today’s Homes So Different, So Appealing?" (1956) gilt als das erste Werk der Pop -Art. Weitere Wegbereiter der Pop-Art Kunst waren Richard Lindner, Jasper Johns und Robert Rauschenberg. Die wichtigsten Vertreter der Pop-Art im eigentlichen Sinn in den USA waren Andy Warhol, Claes Oldenburg, James Rosenquist, Robert Indiana und Tom Wesselmann. Die weltweit erste Pop-Art Ausstellung in einem Museum war "New Painting of Common Objekts", die 1962 im Pasadena Museum of Art in Nordamerika stattfand.

Die ersten Pop-Art Ausstellungen in Europa waren: 1964 "Amerikansk pop-konst" in den Kunstmuseen von Amsterdam, Kopenhagen und Stockholm sowie "Neue Realisten & Pop Art" in den Museen in Den Haag, Berlin, Brüssel und Wien. 1968 gab es einen Schwerpunkt Pop-Art auf der documenta IV in Kassel. Im Museum Ludwig Köln befindet sich eine der größten Pop-Art Sammlungen außerhalb der USA mit Originalwerken von Andy Warhol, Jasper Johns Roy Lichtenstein und anderen. 

Die wichtigsten Vertreter der Pop-Art in Europa sind: Peter Blake, David Hockney, Allen Jones, R. B. Kitaj, Peter Phillips, Sigmar Polke, Eduardo Paolozzi und Wolf Vostell.

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